Der neue Weg zum Berg

DIE STEINTREPPE VON ISCHGL

DIE SCHLICHTHEIT DER PERFEKTION

STARKES LAND. WILDE NATUR. GEWALTIGE BERGE. WEITE SICHT.
(TO FU, 8. Jhd.) ORT DER NÖRDLICHEN RUHE!
„Nur das Hinaufsteigen zum Gipfel macht aus Menschen Bergmenschen“.

Die Steintreppe von Ischgl, genannt auch:

  • Die Glückstreppe.
  • Die heilige Treppe.
  • Ischgl Step.
  • Die mentale Treppe zum heiligen Berg.
  • Stairway to heaven.
  • Der Arm Gottes.
  • Die längste Steintreppe der Welt.

Wir nehmen den eigenen Ur- und Granitsein des Berges Lattenkopf, formen ihn in eine Treppe und führen sie über 7.000 Stufen zum Gipfel hoch.
Es ist der eigene Bergkörper, der sich riffelt und rippt. Die Treppe passt in die von Lawinenwerken verbaute Waldschneise und schmiegt sich im oberen Bereich organisch und harmonisch dem natürlichen Bergrücken an. Gemäßigt und sehr gefühlvoll technisieren!

Treppen üben seit Menschengedenken eine besondere Faszination auf uns aus. Man sieht es an der chinesischen Mauer, an den Steintreppen der asiatischen Berge, an den Pyramiden oder an den Tempeln der Azteken.
Sie symbolisieren die Sehnsucht nach Aufstieg, physikalisch, Stufe für Stufe, real und im übertragenen Sinne, mental, spirituell.
Ein interessanter Aspekt ist, dass Menschen, die oberhalb von Treppen wohnen, das ist meistens in chinesischen oder tibetanischen Klöstern, leben alle jenseits der normalen Altersgrenzen – die meisten werden über 100 Jahre alt.
Außerdem kann hier der Schlüssel liegen, zu einer friedlicheren und sicheren Zukunft der Menschheit, denn die Treppe ist ein Symbolprojekt inneren Friedens und der Gelassenheit.

Die Ischgl-Treppe macht das Erlebnis „Bergsteigen“ auch für bisherige Nicht-Bergsteiger nutzbar.
Ein starker Impuls an den weltweiten Markt der sich um den ‚Berg’ dreht.
Es trifft eine neue, große Zielgruppe der ‚Sinn- und Glückssucher’, ‚Fitness-Sportler’, ‚fernöstlich orientierte Esoteriker’, ‚katholische Wallfahrer’, ‚Geomanten’, ‚Gipfelstürmer’, und  ‚Natur-Genießer’.

Stufe um Stufe in die Zukunft.
Stufe um Stufe ins nächste Jahrhundert.
Stufe um Stufe den Körper und die Seele erklimmen.

Ein starkes Stück Weg in die Zukunft.
Eine große, persönliche Herausforderung.

Das Industrie- und das Informationszeitalter ist zu Ende gegangen und wir stehen am Beginn des Zeitalters der Spiritualität.
Der Mensch wird geistiger und spiritueller und wir erleben gerade jetzt, neben der Suche nach Thrills, nach Spaß und Fun eine extreme Innenzentrierung, denn neben all dem Tempo der schnell gewordenen Zeit, gibt es auch den Wunsch nach Stille und Authentizität.

Nach dem Vorbild des Berges ‚Huan Schan’, dort gibt es viele Steintreppen zu Klöstern, soll diese neue Form des Bergsteigens in Österreich entstehen.

Das Hinaufsteigen auf einer so hohen Steintreppe mit 8.200 Stufen hat viel mit dem Erklimmen seines Inneren zu tun.
Stufe um Stufe kehrt der Mensch in die Wildnis seiner Seele ein. Es ist nicht nur die sportliche Herausforderung, sondern vielmehr eine spirituelle Erfahrung.
Der Körper gerät an seine Grenzen. Der Weg zur Seele führt über den eigenen Körper.
Und anders als beim normalen Bergsteigen auf Wegen, hat man viel mehr Zeit, die Landschaft und Stimmung zu genießen, denn durch die Stufen, sicher im Tritt, hat man den Kopf frei für die Schönheit der Landschaft.

Es gibt ein Buch darüber und der Autor schreibt:
Auf dem neuen Weg zum Berg dürfen sich die befreiten Augen der Freude des Schauens hingeben. Jede Stufe bringt einen neuen lustvollen Augenblick“.
Den Gipfel zu besteigen ist ein ewiger Wunsch, der tief im Inneren des Menschen verankert ist, der Berg ist heilig, denn dort ist man dem Himmel, den Satelliten und den Göttern am nächsten.
Die Steintreppe von Ischgl (1.400 m) führt senkrecht über Ischgl, in einer Waldschneise zum Lattenkopf (2.600 m) hoch und von jeder einzelnen Stufe ist der Ort sichtbar, bzw. kann die eigene Steigleistung am kleiner werdenden Dorf gemessen werden
.

Außerdem wird das Steppen auf Treppen von Therapeuten wie ‚Mathis’ zum Training für Hochleistungssportler und zur Stärkung der Wirbelsäule und als Konditionstraining empfohlen.
Der Berg ist Therapeut für Geist und Körper.
Regelmäßiges Treppensteigen ist ein Lebensverlängerungskonzept, auch Anti-Aging Programm genannt.

Menschen, Medien, Sportler, werden Träumen und Schwärmen, wenn sie von diesem Berg reden. Sie werden dankbar diese weltweit einmalige und neue Herausforderung von Ischgl annehmen und entweder langsam und bedächtig oder zügig, rhythmisch oder ehrgeizig schnell den Berg hinaufstürmen.
Ähnliche Sportevents finden in New York mit dem Treppenlauf auf das Empire State Building oder die Wettrennen zu den höchsten Wolkenkratzern in Asien statt.

Die Treppe wird eine Geschichte erzählen, weil es die eigene Geschichte des Menschen ist. Eine wunderbare, großartige Geschichte des Erlebens, der Kommunikation und der Lust am eigenen Körper.
Der Mensch wird ein Leben lang von dieser Geschichte zehren und allen Freunden davon schwärmerisch berichten.

Die Steintreppe passt sehr gut zum neuen Balance-Denken von Ischgl, hier Hightech – dort Hightouch. Auf der südlichen Seite des Orte und Tales die Erschließung durch Poptourismus mit all den Parametern des Skilaufens, Snowboardens, des Winterlifestyles und auf der gegenüberliegenden, nördlichen Seite die spirituelle Erschließung durch eine Treppe in ihrer Ruhe, Gelassenheit und geistigen Versteinerung.

Eine neue Kathedrale, ein neuer Tempel in der evolutionären Entwicklung der Region und des Tales. Und die heutige Vorstellung, alles müsse sich sofort rentieren ist falsch, weil sie nur zu Mittelmaß, statt zu höchster Qualität und Nachhaltigkeit führt.

Am Beginn der Treppe soll ein kleines Einstiegszentrum errichtet werden mit einem Gesundheitscheck, der Übergabe der drahtlosen Pulsmess- und Herzfrequenzmessgeräte, die direkt mit einem Display im Tal verbunden sind.

Die 1000 Höhenmeter oder die 7.000 Stufen werden in 7 Bereiche, in 7 Ebenen eingeteilt werden, die zum Pausieren, zum Verweilen, zum Schauen, Meditieren oder zum Nachdenken einladen werden:

IM SCHWEIGEN SICH ZU FINDEN

„Es geht in Zukunft auch um ein tiefes Erlebnis, das ich mir selbst
schenke. Am Ende des Weges, am Ende der Treppe trinke ich
aus der Wasserquelle.
Ich habe einen kleinen Sieg erreicht und Glück überströmt mich,
meinen Körper, mein Herz und meine Seele!“.


DIE 7 ABSCHNITTE - 7000 Steinstufen zum Berg

Start / Beginn / Beobachtungsarena
INFORMATIONS CENTER - SOFT MEDICAL CHECK -  TICKETAUSGABE
SENSUAL / MEDICAL SOFTBRIEFING
Ausgabe des drahtlosen Puls- und Herzfrequenzmessers, Höhenmesser, Kardio messuhr, Zeitticket für Rekordversuche, I-Pod Ausgabe mit Auswahl der
Musik / Meditation / Chill Out mit Information und Anleitung für die Rhythmisierung der Bewegung.
Shop für entsprechende Ausrüstung: Step-Schuhe, T-Shirt, Hose, leichter Gore-Tex-Regenschutz, windundurchlässiger Kälteschutz, Mütze, elastischer Knieschutz, Stützbandage, Step-Handschuhe, Reling-Kissen für das Downhill-Softgliding / Relinggliding,  Step-Leichtrucksack, Energy-Drinks, Vitamine, Dextro-Energene, eigener Step-Riegel.
Das Stepp-Buch, Ansichtskarten, Beschreibungen, Prospekt, Zugangsnummer für’s
Internet-Gipfelbuch.
Merchandising-Produkte: Schallplatte, Buch, Poster, Mascottchen, Step-Brille,

Information über die Sicherheitseinrichtungen und Vorkehrungen.
Es gibt 7 Etappenbereiche mit Ruhe- und Pausenzonen, auch für Wasser und
Vitaminaufnahmen.

  1. STEP ON
    DIE ERSTEN 1000 STUFEN
    - AUFWÄRMPHASE – TRAININGSBEREICH
    Hier gibt es außerdem Events, Modenschauen und andere Veranstaltungen wie Fotoshootings, TV-Lifeübertragungen, Sporttrainings, gemeinsamer Morgensport für alle Gäste des Ortes mit Anleitung und Moderation. (Spinning-Stepping)
    PLATFORM MIT AUSSICHT AUF ISCHGL (Wasserlabestelle)
  2. SNAKES & FLOWERS
    1000 STUFEN ALS ERSTES AUSDAUERTRAINING in der lieblichen Blumen- und Wiesenzone. Stiege nicht verlassen – Schlangengefahr!
    PLATFORM MIT AUSSICHT AUF DAS GANZE TAL (Wasser-Knipestelle)
  3. STEEP & DEEP
    1000 STUFEN CARDIOTEST in der schattigen und dunkleren Waldschneise.
    PLATTFORM mit WASSERBRUNNEN – Ausruhen, Genießen, Zeichnen, Malen, Meditieren, Beobachten, in Ruhe die Welt betrachten
  4. ROCK n GROLL über der Waldgrenze
    1000 STUFEN IM SCHROFFEN STEILSTÜCK.
    Basislager um Kraft für den Endspurt zu sammeln.
    PLATTFORM für die Aufnahme von Vitaminen und leichten Energieriegeln.
  5. OVER THE WORLD
    1000 STUFEN IM ROTEN ROSENBETT DES BERGES.
    Alpenrosenzone.
    PLATTFORM mit Wassersprudel, Fußbad, Aussicht auf die Silvretta-Gruppe
  6. HEAVEN IS NEAR - The Clouds are here.
    1000 STUFEN ÜBER DIE STEILKANTE.

    Über den Wolken sieht die Welt ganz anders aus.
    Steilkante mit Sicht in zwei Täler - nach links ins Paznauntal, nach rechts ins Madleintal.
    PLATTFORM zum Sammeln der Gedanken für den Gipfelsturm.
  7. DER GIPFEL – „LATTENKOPF 2.600 m“
    1000 STUFEN ZUM GIPFEL
    YOU MADE IT!! Gratulation. Gipfelkuss.

    DAS SYMBOLISCHE GIPFELKREUZ IN GLAS.
    EIN GLASMONOLITH AUF EINER PLATTFORM.
    Schutzzone.
    DIE WASSERQUELLE.
    Hier entspringt das Wasser. Hier ist die Quelle des Lebens.
    Elektronisches Gipfelbuch für den Eintrag mit Lifeübertragung ins Internet.
    AUSSICHTSPLATTFORM
    Den Gedanken freien Lauf lassen. Das kleine Glück der Überwindung genießen,
    den Körper und Geist im Griff haben. Das Glücksgefühl mit anderen auf dem
    Gipfel zu teilen!

Die gesamte Treppe ist ständig beobachtet, hat Notrufsäulen, Wasser- Strom-
und Kommunikationsleitungen. Es gibt überall Notausstiege, Zufahrtsschuttle über Forstwege, Rückbringer über Wander- und Forstwege, Hubschrauberlandeplätze, 7 Plattformen als Schutzzonen, Verweil-Ebenen, mit Holzbänken zum Ausruhen, Not-Aus Möglichkeiten, Trinkbrunnen, auch Tische zum Skizzieren, Malen oder Notizen herstellen.

Was wird die Steintreppe von Ischgl auslösen:

  • Ein neues österreichisches Wahrzeichen wird entstehen.
  • Tausende Menschen werden nur zum Schauen kommen.
  • Tausende Fotografen und Journalisten werden im Laufe der Jahre Fluten von Bilder- und Textwelten entstehen lassen.
  • Hochleistungssportler werden Richtzeiten vorgeben und die Treppen als Trainingslager nützen.
  • Diese werden wiederum von Medien begleitet werden und ihre Helden beim Training filmen und interviewen.
  • Es werden viele junge Leute weltweit auf Ischgl aufmerksam gemacht werden.
  • Es werden Familien anreisen um ein Familienmitglied als Stepper zu Beobachten, mitzufiebern und mit zu erleben.
  • Es werden Rekorde aufgestellt werden, die immer wieder kommuniziert werden.
  • Es werden Filme und Bilder in allen Jahreszeiten und Stimmungen gemacht werden.
  • Die Steintreppe ist jene Attraktion, die bisher noch kein einziger Ort in den Alpen hat.
  • Diese Treppe ist doppelt so hoch als z.B. die Petronas Towers, der Sears Tower oder das Empire State Building. Man könnte auf das Dach des Sears Towers sehen.

Die Treppen ermöglichen tausenden Menschen ein Gipfelerlebnis, das sie sonst niemals hätten.

EIN NEUES WAHRZEICHEN FÜR DIE ALPEN
EIN NEUES WAHRZEICHEN FÜR DEN BERG

Der Berg, die Alpen brauchen ein mutiges Bauwerk als neues Signal in einem diffus und global gewordenen Markt im Herzen von Europa.
Architektur der Stille als Kontrast zu Poptourismus, nach dem Vorbild von Mythos-Orten wie die Chinesische Mauer, die Pyramiden von Ägypten oder die viel besuchten Treppen zu asiatischen Klöstern.
Architektur, die sich gut in die Landschaft integrieren und neues Kulturgut werden kann.
Die Treppe mit 6.666 Stufen, ein originelles Bau-Unikat, mit 1.200 Metern Länge und ca. 1000 Metern Höhenunterschied.

Natur - Wirtschaft – Tourismus – Architektur – Berg, eine unschlagbare Symbiose mit nachhaltiger Wirkung und mit internationaler Popularität.

Gute Architektur als Bestätigung für die Glaubwürdigkeit des Gesamtunternehmens Ischgl in Tirol. Ein optisches Zeichen, ein starker Impuls, ein Leuchtturm zur Orientierung und ein Signal des Aufbruchs für die ganze Region. Die Originalität, die Reduzierung aufs Wesentliche und die Einfachheit der Architektur als Zeichen der Innovationskraft und der Dynamik dieses Ortes wird Erfolg im Tourismus bringen.
Die weichen Faktoren einer Region gewinnen jetzt an Wert und Bedeutung.

Lasst uns gemeinsam Stufe um Stufe auf den Berg setzen und eine Brücke in die Zukunft errichten, symbolisch, aber auch real!“ Ein unverwechselbares Zeichen aus Stein. Ein neuer Weg zum Berg, der die umgebende Bergwelt mit einbezieht.

Zeitgenössische Architektur ist ein wirtschaftlicher Magnet für den Tourismus in den Alpen nach dem Motto: errichte einen Turm und ein Markt wird sich bilden. Wir sollten uns gemeinsam aufraffen, wieder Visionen zu realisieren, der Wirtschaft wegen, um zu motivieren, um Orientierung zu geben und um sich in den globalen Märkten bemerkbar zu machen.
Die Bergtreppe mit 6666 Stufen macht die Region zum Star im ganzen Land und strahlt weit über seine Grenzen hinaus. (Architekt Tadao Ando wurde angefragt)

Tourismus in Zukunft wird nach neuen Werten und Kulturangeboten funktionieren.
Sport, Architektur, Kultur, ein neuer Spirit und ein verändertes Körperbewusstsein sind große, gemeinsame Themen der Zukunft.

Das Regions-Ranking ‚Alpen’ ist jetzt in Europa wichtig geworden.

Von moderner und einzigartiger Architektur zeigen sich besonders aktive junge Menschen angezogen und fasziniert.
Tirol, die touristische Speerspitze in Österreich braucht ein Meisterstück an Tiroler Baukunst am Berg mit außergewöhnlicher Formensprache und Anmutung, finanziert von den Unternehmern des Landes, von Sponsoren oder durch den Kauf einer Stufe als Aktie. Rentabilität wird durch die zu erwartende Besucheranzahl erzielt werden, aber die Umwegrentabilität wird der größte Vorteil für die Region sein.

Die Bergtreppe von Ischgl, kühne, neue Welt - über die Landesgrenzen hinaus sichtbar, originelles Wahrzeichen, auf das alle stolz sein können, auf das man im Ausland angesprochen wird und welches Anziehungspunkt für viele Menschen sein wird.

‚DAS STILLE WAHRZEICHEN DER ALPEN’

Die Gegenwart saugt aus den tragenden Attraktionen der Vergangenheit, aus den Burgen und Schlössern, aus den Kathedralen und Kirchen, aus der Großzügigkeit und dem Mut vergangener Epochen und deren Pioniere.

Die heutige Vorstellung, alles müsse sich sofort selbst tragen, sich sofort rentieren ist falsch, weil das nur zu Mittelmaß, statt zu Nachhaltigkeit führt.
Wir brauchen Bauten, die Werte jenseits des schnellen Geldes vermitteln. Nur Außergewöhnliches vermag den Atem und den Verstand zu rauben.
Die Bergtreppe in ihrer Schlichtheit wird faszinieren weil sie eine Herausforderung einerseits für den Körper aber viel mehr für den Geist sein wird.

Nicht die Erfüllung eines Zweckes im Vordergrund stehend - sondern kontemplatives Angebot für Suchende – auch Laufsteg für Supersportler, Flaniermeile der Eitelkeiten, Vorzeigeobjekt für Gäste aus dem In- und Ausland, mit dem Ziel sich selbst kennen zu lernen und inaufzukommen auf den Gipfel, dort wo das Wasser entspringt, eingebettet und behütet durch die umliegenden Berge.

Ein Arrangement der Unverwechselbarkeit, auch ein spröder, quälender Meilenstein im Tiroler Bergtourismus.
Die ‚Bergtreppe von Ischgl’, hat die Chance, populärstes Gebäude von Österreich zu werden.


TECHNISCHE DETAILS & FINANZIERUNG

Beschreibung allgemein

Die Treppe auf den Lattenkopf, mit Start in ‚den Böden’ und dem Zielpunkt der Wasserquelle in einem Glasmonolith am Gipfel, ist mit 1.100 Höhenmetern und 6.666 Stufen ein  einmaliges Angebot für Körper und Geist. Es ist sportliche Auseinandersetzung und, über intellektuelle Hilfsstrukturen bei der Treppengestaltung, greifbare Kommunikation mit jedermanns innerstem Ich. Spielerisch, stepping erlebbar. Durch die Stufen sicher im Tritt hat man viel mehr Zeit, die Landschaft und Stimmung zu genießen und hat den Kopf frei für die Schönheit der Landschaft. Angeleitet von Trainern oder modernen Bergführern, beschützt durch kontinuierliche medizinische Datenauswertung wird die Treppe zum unverzichtbaren Ich-Erlebnis.
Um Erscheinungsbild und Zeichenwirkung stringent zu erreichen, werden die einzelnen Stufen aus Stein (sandgestrahlte Stahlbeton- Fertigteile vermischt dem Urgestein) gefertigt, die Unterkonstruktion filigran mit Cortain-Strahlprofilen dem Geländeverlauf folgend aufgebaut und so mit dem Erdreich verdübelt, dass die Verletzung / Verziegelung minimal ist und Wasser Hindernislos rinnen kann.
Das Erlebnis, einen Berg steppend zu besteigen, wobei jederzeit der Erfolg des eigenen Tun’s ablesbar und kontrollierbar ist, wird zur körperlichen und mentalen Grundübung von Leistungssportlern und erfolgreichen Managern. Und einfach erreichbares Miterlebnis von Jedermann.

Baukonstruktion

Die Baukonstruktion soll aus hochgradig technologisierten, klaren Körpern entstehen, die keine große Fremdheit gegenüber der natürlichen Landschaft, der rauen, hochwertigen Stahlbetonfertigelemente werden, auf einer Stahlkonstruktion selber wie ‚auf Zehenspitzen’ über eine Fläche laufen, die Landschaft an wenigen Punkten berührt. Es ist ein Auflagerungs- und Abstützungsraster von ca. 7,2o m geplant. Befestigungen im Untergrund werden mit Injektions- und Klebeverspritz-Techniken aufgebaut. Die Treppen selbst besitzen verschiedene Oberflächen, ausgehend von einer Treppen-Breite, die in Talnähe einer fünfzehnfachen Durchgangslichte eines Menschen Von 0,72 entspricht, höher im Gelände verjüngend bis nur mehr zum fünffachen.
Die Treppenlaufweite wird von 10 Meter bis 3 Meter variieren.
Aufgrund  der geringen Überhöhung der Stufen gegenüber dem anschließenden Gelände wird die Notwendigkeit eines Geländerbaues ausgeschlossen, mit Ausnahme in den Steilbereichen und mit Ausnahme einer Geländerkonstruktion als Entlastung für den Treppen-Abgang.
Innerhalb des Stahlgestelles der Unterkonstruktion der Treppe werden alle infrastrukturell benötigen Medienelemente geführt wie Telefon- und Internetleitung, Wasserleitung.
Diese gelangen auf diesem Weg zwischen den einzelnen Etappenbereichen, die zu Pausenzonen gehören werden, sowie zu den Notrufsäulen, der eventuellen Beleuchtung verschiedenen Meß- und Wartungseinrichtungen, wie Feuchtigkeitsmesser, Oberflächentemperaturen, Windtemperaturen, Windge-schwindigkeiten, Frequenzmessungen in den verschiedenen Bereichen.

Das Wesen der Treppe. Der Ablauf

Die Treppe wird im Bereich des Tales, des Ortes aus einer größeren Aktions- und Umgebungsfläche starten. Eine Miniarena als Beobachtungszentrum, Elemente dieser Umgebungs- und Aktionsfläche werden u.a. die Messeinrichtungen der Universität Innsbruck, (Medical-Check) Kassenraum, Büro, Informations- und Merchandisingraum für Energydrinks, Vitaminpräparate, abgestimmte Sport- Bekleidungsartikel, Regenschutz, Höhenmessgeräte und das Frequenz- und Pulsband für ständige Überwachung.
Es wird eine Beratungsstelle geben, verschiedene Trainings- und Aufwärm-Einrichtungen und Lockerungs- und Strechzonen.
Es wird Flächen und Informationen geben, in denen verschiedene Anweisungen und Bewegungen aufgezeigt werden, die das Begehen der Treppe oder die Benutzung der Treppe optimal erklären. Man wird Einblick in Zeitbeispiele und Rankinglisten bekommen. Der Treppenanlage entlang wird es verschiedene Videoüberwachungs- Einrichtungen geben, mit der die Sportler hinsichtlich ihrer Belastung kontrolliert aber auch vom Tal aus beobachtet werden können. Es wird eine Frequenz über I-Pod geben, die meditative Musik, Informationen oder Anleitungen für die Rhytmisierung der Bewegung einleiten um eine ähnliche Situation zu erreichen, wie bei Marathonläufern, so dass es zu einer Hormonausschüttung und einer Glückssimulation kommt. Aber immer unter dem Gesichtspunkt, stressfrei und nach dem jeweiligen Leistungs- oder Tempowunsch, auch wenn man an den ersten Tagen nur einige hundert Stufen erreicht.

Treppenstufendifferenzierung

Es werden die Stufen in 7 Leistungsbereiche differenziert. Der erste Leistungsbereich wird eine Aufwärmphase in Ortsnähe sein, der zweite die erste Ausdauertestphase in der lieblichen Wiesengegend, der dritte ein Cardiotest im Steilbereich der dunklen Waldschneise, der vierte als oberes Basislager zum Pausieren über der Waldgrenze, als fünfter der Aussichts-Bereich im Alpenrosenteil, als sechster die Steilkante mit Sicht in zwei Täler und dann der siebte der Gipfel, der Lattenkopf.
Winzig kleine Markierungen an den Stufenvorderseiten geben genaue Orientierung.
Einerseits wird diese Markierung den jeweiligen Treppenbesitzer zeigen, zum anderen können Sponsoren der Treppenstufen eingeritzt sein. Es wird in jedem der sieben Themenbereiche Rasplätze geben, mit Wasserbrunnen, Erhol- und Aussichtszonen und Auffangpositionen als Notlager im Krisenfall.
Hierzu ergeben sich automatisch die aus den verschiedenen Bauabschnitten resultierenden Zwischenpositionen, die jeweils nach 952 Stufen einen Rastplatz vorsieht.
Entsprechend der Abwicklung der gesamten Treppenanlage in den verschiedenen Bauabschnitten wird das Rückholsystem eine art ‚Downhill-softglider’ mit verschiedenen Einsatzpunkten, sein – eine Art Reling, bzw. ein ‚handrail’ auf dem man seitlich sitzend (Damensitz) abwärts gleitet, um den Körper so soft als möglich zu entlasten.

Am Gipfel der Treppe
Der Gipfel wird mit einem Ruhe- Aufwärm- Aussichts- und Strechbereich definiert. Das Zentrum dieses Bereichs ist die Wasserquelle und das elektronische Gipfelbuch, das direkt mit dem Internet online verbunden ist.
Die Gipfelzone kann in einen sehr abstrakten Glasmonolith verwandelt werden, der schützt und doch die 360 Grad Umsicht freigibt, kein eigentliches Bauwerk, nur eine transparente sehr schlichte Hülle für diesen fast sakralen Moment.
‚Körper und Geist voll erleben und den Gipfelsturm kurz aber in vollen Zügen auszukosten’.
Wichtige Aspekte sind, die Schwäche zu erleben, den Rhythmus der Atmung des Körpers, der Sinnlichkeit, die Feuchtigkeit der Haut, die Überwindung über sich selbst, das Genießen im Kreise Gleichgesinnter oder alleine in aller Stille die Natur und die Aussicht genießen. Die Ganzheitlichkeit des Menschen kann so erlebt und erfahren werden.

Maßordnung der Treppenstufen

Steigung:
Der 6. Teil des Meters ist die Höhe
Der 3. Teil des Meters ist die Breite

6666 Stufen führen an das Ziel. Das klingt viel. Aber wenn man eine große
Herausforderung in 7 kleinere Teile teilt, sind sie überschaubar und leicht
zu meistern.
952 Stufen sind nicht viel – sieben mal 952 Stufen führen ans Ziel.
Das sind 6666 Stufen zum Berg.

Die Treppen haben Kameras installiert, um die Treppenläufer beobachten zu können.

Jede einzelne Stufe kann durch Sponsoren finanziert oder gesponsert werden, bzw. jede einzelne Stufe ist eine Ischgl-Step-Aktie, eine Namensaktie, die gekauft werden kann.

Jede Aktie und damit Stufe wird mit Zunahme der Besucherzahl im Wert steigen, denn ein Eintrittspreis oder Einstiegspreis ist am Einstieg zu entrichten. Außerdem wird es viele Produkte und Merchandisingartikel geben. Das ideale Step-Shirt – das Pulsmessgerät, der Step-Riegel, der Step-Vitamin-Drink, eigenes Step-Dextro-Energen, der Eintrag ins Gipfelbuch und der Stempel des Gipfelsiegers, eigene, ideale Step-Schuhe können gekauft werden, Step-Handschuhe und eine ganz leichte Gore-Text Step-Jacke als wind- undurchlässigen Wind- und Kälteschutz im oberen Bereich. Es wird einen elastischen Knieschutz geben und einen leichten Step-Rucksack.

Mit Erreichen des Gipfels tritt man in den Club der Ischgl-Step-Members ein.

Finanzierung:

  • 10 Mio Euro Kosten.
  • 2 Mio. Aktien a 10 Euro.
  • Gewinn- und Renditemöglichkeiten: (100.000 Besucher bis 300.000)
  • Umsatzerwartung zwischen 1 und 5 Mio Euro jährlich.
  • Mindestumsatz pro Person und Treppenstieg 30 Euro.

Für diesen Pressetext stehen 15 Dateien zum Download zur Verfügung:

 

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